In der vorliegenden Rubrik erfahren Sie mehr über die Quellen des MLW, seine Materialbasis, die aus über einer Million Zettel und einer umfassenden Primär- und Sekundär­literatur­bibliothek besteht, sowie das Quellenverzeichnis, in der die Texte verzeichnet sind, auf denen das MLW fußt.

Außerdem haben Sie die Möglichkeit, sich die geänderten Zitierweisen herunterzuladen: wir haben für Sie die Editionen, die seit dem Erscheinen der zweiten Auflage des Quellen­verzeichnisses (1991) neu publiziert wurden, in einem Dokument gesammelt. Nicht zuletzt ist hier auch der Aufbau des Quellen­verzeichnisses erläutert.

In der nebenstehenden Aufnahme sehen Sie eine Seite aus dem sogenannten Sankt Galler Cantatorium mit der vermutlich ältesten vollständigen Neumen-Notation der Welt.

Zum Corpus des MLW gehört ein ähnliches Werk aus Straßburg (Cantatorium Argentinense), das – wie auch musiktheoretische Traktate und andere Fachliteratur – sehr spezielle Anforderungen an die wissenschaftlichen Mitarbeiter stellt.